30.09.2016 – Der APE-Cache

Guten Morgen Parque Estadual Intervales. Nach einigen Stunden Schlaf weckt uns das Handy doch recht Zeitig. Die erste Gruppe ist schon so gegen 06:00 Uhr aufgestanden um sich auf zum GCC67 zu machen. Ich dachte immer, dass ich ein Nerd bin. Aber so irre bin ich dann doch nicht. Wer mich kennt, der weiß, ohne Frühstück und ohne Kaffee geht bei mir gar nichts. Also lieber erst mal zum Frühstück, einen Kaffee zu den leckeren warmen Brötchen und horchen, was der Tag noch so bringt.

Frühstück (Foto by Garfield72)
Frühstück (Foto by Garfield72)

Heute steht ja die Gruta do Fendão auf dem Programm. Nun meint man es gut, sortiert ein wenig um und ich gehe mit meiner Gruppe Morgen dort hin. Auch nicht schlecht, so haben wir den ganzen Tag hier im Park, während die Anderen den Ausflug genießen. Fix die Lage geprüft und schon ist der Tagesablauf klar. Jeder holt sein Equipment und auf geht es zur Affenmaske. Das wir hier und da stehen bleiben, weil eine Dose „da so rum liegt“ erklärt sich von selbst. Aber auch die Flora und Fauna ist nicht zu unterschätzen und lädt zum Verweilen ein.

Wie die Zeit vergeht. Der Weg wird immer schmaler, die Büsche hängen immer tiefer. Hätte ich doch nur einen Limbo-Kurs gemacht. Geschafft. „Wir sind da!“
Jeder andere hätte sich vermutlich erstmal die Dose gegriffen, weil er es nicht glauben kann hier zu sein. Doch uns quälen gerade ganz andere Fragen: Wo legen wir unser Gepäck ab? Wo und wie hängen wir bloß die Brasilien-Fahne auf? Wie bekommen wir die Kameras positioniert? Nach ca. 10 Minuten war alles geklärt aber irgendwie will keiner die Dose holen… Schon komische Menschen, diese Geocacher. Bei einem FTF kann man das Logbuch nicht früh genug signieren und hier machen wir so einen „Affenzirkus“. Jetzt aber, her damit und auf die große Munitionskiste.

DER Cache
DER Cache

Was für ein Inventar: 1 Logbuch, 1 Maske, 1 Dose mit Stempel wie bei einer Letterbox und einige Dosen und Tüten mit Travelbugs, Coins & Co. WOW. Einer nach dem anderen lässt sich mit der Maske fotografieren und jetzt bin ich dran. Soll ich die wirklich anziehen? Selbstverständlich, denn deswegen bin ich hier.

Garfield72
Garfield72
Garfield72

Logbuch signieren, noch ein paar TB’s tauschen, den Stempel in mein Büchlein (die anderen nutzten ihren Reisepass) und alles wieder zurück. Jetzt noch das ganze Equipment zurück in den Rucksack …. „Verdammt, mach noch mal die Dose auf. Habe noch einen TB vergessen. Und wenn ich den wieder mitbringe, dann gibt es Mecker.“ Habe ich doch glatt Hermann vergessen. So, jetzt aber, weiter im Programm, die Dosen rufen. Also zurück bis zum nächsten Abzweig und dann links. Ein kurzer Blick in das Höhenprofil und mir schwant Böses. Wir müssen auf knapp 1.000 m hoch. Oben angekommen werden wir mit einem weiten aber diesigen Blick belohnt.

Oben angekommen (Foto by Garfield72)
Oben angekommen (Foto by Garfield72)

Und Handyempfang gibt es hier auch! Super, da kann ich wenigstens eine SMS (wie oldschool) nach Hause schicken, dass ich noch lebe. „Zwei Caches liegen da hinten noch.“ Also wieder runter vom Berg – auf der anderen Seite. Nun stehen wir an der Koordinate, die mehr als eindeutig ist. Doch irgendwie ist die Dose nicht da. Sollte die entgegengekommen Gruppe Recht haben und das, obwohl der letzte Eintrag vom Owner war, dass eine neue Dose da ist? Intensive Suche ist erfolglos. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es 15:00 Uhr ist. Um 16.00 Uhr ist das Event mit BBQ. Nächster Cache gem. Luftlinie nicht weit. Aber auch hier scheint es wieder rauf zu gehen. Was tun? „Folgender Deal: Wir gehen bis 15:30 Uhr in Richtung Dose und entscheiden dann ob wir zurückgehen oder die Dose suchen.“ Es scheint ein guter Plan und auf geht es, in Regionen wo keine Wege mehr eingezeichnet aber vorhanden sind. Kennt ihr das auch, wenn man z. B. in der Achterbahn mit seinem Sitz am Scheitelpunkt der ersten Talfahrt steht und sich die Frage stellt, warum man das macht? So geht es mir gerade. Die Zeit läuft und der Berg nimmt kein Ende. Aber wenn wir die hier nicht holen, dann holt die keiner. Die Uhr zeigt 15:30 Uhr und wo stehen wir? Fast neben der Dose. Das Gefühl ist mind. genauso super wie einen FTF in den Händen zu halten. Jetzt noch das Logbuch signieren, ein paar Fotos machen und zurück. Das BBQ wartet.

Die zwei Berge (Foto by Garfield72)
Die zwei Berge (Foto by Garfield72)
Die zwei Berge (Foto by Garfield72)
Die zwei Berge (Foto by Garfield72)

Hmmm, wir sollten hier an diesem Baum noch mal schauen. Irgendwo ist das Biest. War auf den Fotos nicht jemand im Baum? Sollte die T4 Wertung sich nicht nur auf das Gelände beziehen? Blicke schweifen hin und her. „Gehört das da hin?“ Schauen wir doch einfach mal nach. „FOUND!!!“ Jetzt aber fix zurück. Hunger und Durst machen sich im Körper bereit. Bei der Ankunft müssen wir feststellen, dass wir die letzten sind. Dass das BBQ von 17 Uhr auf 16 Uhr vorverlegt wurde hatten wir ja beim Frühstück mitbekommen. Aber dass man sich entschieden hat schon um 15 Uhr zu feiern ging an uns vorbei. Egal. Ist ja noch genug zu Essen und Trinken da. Nach dem wir ein paar Gespräche geführt haben und die Sättigung eintritt entscheiden wir uns, nach einem anstrengenden Wandertag, das Bett aufzusuchen. Morgen ist ja wieder wandern angesagt – von der langen Fahrt ganz zu schweigen. Gute Nacht.

29.09.2016 – Willkommen in Sao Paulo

Ankunft in Sao Paulo. Yeah, endlich wieder auseinanderfalten und Frischluft schnuppern. Aber vor der Frischluft steht der Kofferempfang. Während der ein oder andere bangt, ob sein Koffer überhaupt dabei ist (wäre wohl nicht das erste Mal), kann ich meinen doch recht zügig empfangen. Bei der Kontrolle durfte ich gleich feststellen, dass mein Schloss weg ist. Keine Ahnung, warum man es nach der Kontrolle nicht wieder dran gemacht hat, hatte ich doch extra darauf geachtet, dass es ein Tsa-Schloss ist. Naja, was soll es. Inhalt kontrollieren, alles da, gut. Im Ankunftsbereich haben wir uns schnell zusammengefunden um gegenseitig auf die Koffer aufzupassen. Denn jeder will mal auf die Pipibox, ein bisschen frisch machen und vor allem Geld tauschen. Hier werde ich dann bitter enttäuscht. Mir ist schon bewusst, dass nicht überall auf der Welt auch eine zweite Fremdsprache (vorzugsweise Englisch) gelehrt wird. Aber das am „Aeroporto Internacional de São Paulo/Guarulhos“ kaum einer Englisch spricht hätte ich nicht erwartet. So muss ich mich, wegen schlechter Vorbereitung, halt an einen Automaten begeben, bei dem 24 Real (ca. € 6,50) für das Abheben belastet werden. Geplant war es eigentlich anders. Dafür können wir uns kostenlos für 60 Minuten in das WLAN des Flughafens einloggen (versuche das mal als Nicht-Telekomkunde in Deutschland) um die daheim gebliebenen per WhatsApp, Threema oder Facebook über den Stand der Dinge zu berichten. Da wir noch einige Zeit zur Verfügung haben machen wir uns natürlich gleich an die umliegenden Caches.

Willkommen in Brasilien (Foto by Jens D.)
Willkommen in Brasilien (Foto by Jens D.)

Das erste Souvenir will verdient sein. So finden wir uns erstmalig als

Unser Logo (Design by Jens D.)


TEAM
L uxemburg
S
chweiz
D eutschland

in den brasilianischen Logbüchern wieder.
Mittlerweile trudelt dann doch der Bus ein und es geht los. Ca. 300 km liegen vor uns, auch hier nicht wirklich komfortabel. Doch es ist ja auch irgendwie ein Abenteuerurlaub. Also „Augen zu und durch“.

Hat diese Stadt auch ein Ende ??? (Foto by Jens D.)
Hat diese Stadt auch ein Ende ??? (Foto by Jens D.)

Nach einer halben Ewigkeit erreichen wir dann doch die Stadtgrenze von São Paulo und es wird grüner.

Es gibt doch noch Grün in Brasilien (Foto by Jens D.)

Die Fahrt bis zu dem Ort, in dem das Busunternehmen ansässig ist, verläuft ganz gut. Und nach dem das Geschäftliche abgewickelt ist können wir im örtlichen Supermarkt den ersten Proviant für die nächsten Tage – vorzugsweise Wasser – einkaufen. Vermutlich kann der Laden jetzt schließen. So viel Einnahmen in 30 Minuten hat er sonst bestimmt nicht. Im Bus angekommen – schon hier zeichnet sich ab, dass ich immer zur Gruppe der Letzten gehören werde – ging das Zählen los. 1, 2, 3, 4, 6, … , 33. ABFAHRT!
Schon bald wird die Fahrt unruhiger, denn wir sind runter von der Autobahn auf eine „Landstraße“ die sich nach einigen Kilometern in eine rote Sand-Lehm-keineAhnungwasnoch-Piste verwandelt.

Dieser Weg, wird kein leichter sein … (Foto by Jens D.)

Je näher wir unserem Ziel kommen, umso ungemütlicher wird es. Das erklärte dann aber auch die Wahl des Busses. Auch hier wird ein Zwischenstopp gemacht – Dose suchen, finden, Aufkleber rein, weiter geht es.

Dieser Weg, wird kein leichter sein … (Foto by Jens D.)

Endlich ist es so weit, wir sind im Park und stehen vor der Rezeption. Eben den Papierkram erledigen und die ersten Insekten begutachten. Eine Kolonie von Blattschneideameisen hat ihren Weg an der Rezeption vorbei und wird von einem Nashornkäfer beaufsichtigt.

Blattschneideameisen (Foto by Jens D.)
Nashornkaefer (Foto by Jens D.)

Natürlich ist auch gleich der Multi an der Rezeption mitzunehmen. Nach dem jeder seine Schlüssel bekommen hat heißt es wieder aufsitzen und auf die Gebäude verteilen, die doch recht weit auseinander liegen. Tobi_locke und ich haben Glück. Unser Haus ist keine 100m von der Futterkrippe entfernt und hat den Pool. Ich werde den aber nicht aufsuchen. Keine Badebux und auch zu kalt.

Poolparty (Foto by Jens D.)

Jetzt eben die Räumlichkeiten untersuchen, ein paar Sachen aus dem Koffer holen und raus an die Luft – Dosen suchen. Das anschließende Abendbrot ist recht ordentlich. Und so gehen wir, nach ein bisschen Klönschnack, gesättigt ins Bettchen, den verpassten Schlaf der letzten 24 Stunden nachholen.

Guten Appetit (Foto by Jens D.)
Guten Appetit (Foto by Jens D.)
Ratsch und Tratsch (Foto by Jens D.)

Gute Nacht @all

28.09.2016 – Die Abreise

Heute ist es so weit. Nach dem tobi_locke und ich gestern noch ein wenig in Köln Dosen gesucht haben geht es heute auf in die große, weite Welt. Da die Fahrt nach Frankfurt mit Auto und Bahn gerade mal eine Stunde dauert können wir auch erst mal ausschlafen. Denn Schlaf wird es in den nächsten Tagen wohl weniger geben. Nach einem ausgiebigen Frühstück steht als erstes der nochmalige Check der Ausrüstung und des Kofferinhaltes auf dem Programm. Alles drin, alles dabei, sehr gut. Also alles in meiner Keksdose verstauen und ab zur Bahn. Nach einer kurzen Zeit in der S-Bahn von Eitorf nach Siegburg heißt es: „Achtung am Bahnsteig, der ICE von dajkfdajfh nach fdaiufdi (keine Ahnung was da genuschelt wird …) fährt ein“. Ob ihr es glaubt oder nicht, diese ICE-Fahrt ist meine Premiere und mal abgesehen davon, dass wir keinen Sitzplatz haben, schon ganz spannend. Mit voll Speed nach Frankfurt. Das hat man bestimmt nicht alle Tage mit der Bahn. Angekommen in Frankfurt ist erst mal orientieren angesagt. Wo ist doch gleich der Event? Mal schauen, was die Affenbande so geschrieben hat. Ah, eine Info. Ganz oben, beim Schotten (Mc D) Also das Gepäck aufnehmen und durch den alles andere als übersichtlichen Flughafen zur Eventlocation navigieren. Angekommen gibt es jetzt die erste Beschnupperungsphase. So nach und nach werden wir vollzählig und das Event startet.

„Die Affenbande“ (Foto by Jens D)

Nach ein bisschen Ratsch und Tratsch, Nahrungsaufnahme und Signatur des Logbuches kommt die erlösende Frage: „Wer will alles zum Virtual und wer kennt den kürzesten Weg, denn die Zeit ist knapp?“. Ein Leittier wird schnell auserkoren und eine kleine, übersichtliche Horde (bei einigen kam das „Angst essen Seele“ durch und sagen doch noch ab) macht sich auf den Weg, an das andere Ende des Flughafens, was mit der Flughafen-Bahn recht flott gehen wird. Vorher natürlich noch schnell die Koffer aufgeben. Am Check-In angekommen verwirrte Gesichter. „Sie sind doch hier am falschen Gate?! Sie müssen sich ja dann zwei Mal einchecken und durch die Sicherheitskontrolle…“ Schnell verständlich machen, dass uns das Bekannt ist, eben überall durchhuschen, über die Rollbänder fliegen und Chaka, das Ziel erreicht. Und noch reichlich Zeit für den Rückweg. Schnell noch ein Selfie für den Log und jetzt wieder fix zurück zum Start.

„Selfie am Gate 42“ Foto by Jens D.

Nach der zweiten Kontrolle (die geht schneller, man weiß ja schon von der vor einer halben Stunde, auf was geachtet wird) geht es jetzt recht zügig in den Flieger. Madrid, wir kommen! In Madrid angekommen gibt es so die ein oder andere Bemerkung, dass es ja nichts zu Essen oder wenigstens zu Trinken gab. Ich bin ehrlich – ich habe damit nicht gerechnet, bei 2 3/4 Std Flug und einer günstigen Airline. Wir sind sicher und pünktlich angekommen. Das ist mir wichtiger. Vor Ort wird uns recht schnell mitgeteilt, dass der Flieger 1 Stunde Verspätung hat. Also eben schnell raus zum Event (umsonst, war keine einheimischer da, was auf Grund der Uhrzeit auch nachvollziehbar ist), wieder durch die Kontrollen und ab in den Flieger. „Brazil, Brazil, wir fliegen nach Brazil!“ Auch hier wird schnell klar, dass wir nicht die erste Klasse gebucht haben bzw. mit der Lufthansa fliegen. Aber es gibt zwei Mahlzeiten und jede Menge Zeit (ca. 11 Std.) zum Ruhen (Ich kann im Flieger nicht wirklich schlafen, was eher mit dem Komfort als dem Vertrauen heile anzukommen zu tun hat). Bye, bye Europa

Noch 13 Tage …

Mit jedem Tag wird immer mehr erledig. Nicht nur, dass auch mittlerweile das heiß ersehnte Stativ gekommen ist (bin echt positiv überrascht über die Qualität), sondern ich habe auch immerhin 3 Langarm-Shirts kaufen können (den Rest nehme ich aus dem schon bestehenden Fundus) und ein paar Strandschuhe für den Besuch der Höhle.

Was den gesundheitlichen Aspekt betrifft bin ich auch fast auf Stand. Nach dem ich letzte Woche noch eine Gelbfieber-Impfung reingedrückt bekommen habe, wird nächste Woche noch ein bisschen aufgefrischt und die FSME II. verabreicht. Danach gelte ich bestimmt als Sondermüll und muss im Falle des Todes irgendwann mal durch eine Spezialfirma beerdigt werden … Die Reiseapotheke ist auch gefüllt. Hoffe, dass ich sie nicht benötigen werde.

Nach dem gestern auch endlich der Filekey für unsere Flüge mit der Air Europa eingetrudelt sind konnten wir gestern auch schon mal die Sitze reservieren. Dabei fand ich die Preispolitik, wie drücke ich es am besten aus …, spannend. Wer mich kennt weiß, dass ich nicht zur kleinsten Variante unserer Spezies gehöre. Also war es für mich nahe liegend, dass ich im Bereich der Notausgänge ein Plätzchen ergattern möchte, da dort ein bisschen mehr Beinfreiheit herrscht. Als ich der Dame am Telefon dies äußerte war die erste Antwort: „Da bekomme ich für die Flüge Frankfurt – Madrid und zurück je € 20,00 und Madrid – Sao Paulo und zurück je € 50,00!“ 😯
Also dafür, dass ich vielleicht – wenn ich großzügig bin – 10cm mehr Beinfreiheit habe, mein Handgepäck definitiv immer verstaut haben muss und der Blick nur auf den Flügel gerichtet ist, soll ich € 140 zahlen??? Dann nehme ich lieber einen Platz am Gang – egal in welcher Reihe.

Unsere T-Shirt’s und Token sind auch alle rechtzeitig fertig geworden, liegen jetzt bei den Organisatoren parat und sehen echt super aus.

Was das Herantasten an die 2.500 Founds betrifft bin ich zwar schon ein Stück weiter (2.426), aber es ist auch noch ein bisschen was zu suchen und zu finden. So ca. 60 Stck. müssen auf jeden Fall noch her …. Da fällt mir ein, die 366er Matrix habe ich ja endlich voll. Challenge, ich komme 😉

Schwerer als gedacht …

Mal abgesehen davon, dass ich noch was für die Reise-Apotheke besorgen muss, scheint es nicht leicht zu werden dünne Langarmshirts zu bekommen. Die Suche am letzten Wochenende in Siegburg war ernüchternd. Alle Geschäfte versuchen jetzt mit Hochdruck die T-Shirts aus dem Laden zu bekommen. Aber nicht nur das macht die Suche schwierig. Einer meiner Lieblings-Läden ist C&A und da die Clockhouse Abteilung. Doch als ich in den Bereich kam gab es nur Klamotten für Ladys … Brauchen wir Männer nichts mehr zum Anziehen? Also fix mal in die Herrenabteilung gestiefelt. Und ich musste feststellen, dass insgesamt die Auswahl für die Männerwelt mager ausfällt.Na klar gibt es noch andere Geschäfte. Aber glaubt ihr, dass es da besser ist? Das Angebot in der Galeria Kaufhof war auch recht übersichtlich. Jetzt hoffe ich mal, dass es am nächsten WE in Bonn ein bisschen besser aussieht. Denn Bonn ist ja ein wenig größer und hat somit auch mehr Angebot 😉

Ansonsten kann man sagen, dass ich eine gute Truppe habe. Trotz kleiner Schwierigkeiten haben wir ein paar Team-Aufkleber für die Logbücher, einen Token zur Erinnerung, ein T-Shirt mit einem super Design, die Event’s sind gepublisht. Fehlt nur die Unterkunftsverteilung und die Filekeys für die Sitzplatzreservierung. Aber auch da bin ich guter Dinge, dass das in den nächsten Tagen geregelt ist.

Jetzt heißt es noch ca. 100 Caches in 20 Tagen, damit ich den A.P.E. als # 2.500 verbuchen kann. Wäre schon cool 😎 und sollte auch machbar sein. Die Planungen dafür sind auf jeden Fall im Gange.